Wer einen Wochenendtrip nach Krugsdorf plant, kommt um einen Besuch des prachtvollen Schlosses nicht herum. Das Schloss Krugsdorf in Mecklenburg-Vorpommern steht auf den Fundamenten einer alten Ritterburg, deren Geschichte leider im Dunkel der Vergangenheit verborgen bleibt. Diese Burg existierte schon Jahrhunderte bevor das heutige Schloss errichtet wurde. Der prächtige Bau, den man heute bewundern kann, stammt aus dem 15. oder 16. Jahrhundert, und seine Entstehungsgeschichte ist eng mit der Familie von Eichstedt verbunden, die das Gut lange Zeit besaß. Im Jahr 1898 wechselte das Anwesen in den Besitz der Familie Hinze.
Bis zum Jahr 1920 stand der ursprüngliche Schlossbau, bevor er abgerissen und ein Jahr später durch einen Neubau ersetzt wurde. Dieser Neubau prägt bis heute das Erscheinungsbild des Schlosses Krugsdorf. Während der Zeit der DDR blieb das Gebäude weitgehend ungenutzt und verfiel zusehends. Doch nach der Wende erlebte das Schloss eine Renaissance: Es wurde aufwendig saniert und in ein stilvolles Golfhotel mit Restaurant umgewandelt.
Wer einen Wochenendtrip nach Krugsdorf plant, kommt um einen Besuch des prachtvollen Schlosses nicht herum. Das Schloss Krugsdorf in Mecklenburg-Vorpommern steht auf den Fundamenten einer alten Ritterburg, deren...
Wer einen Wochenendtrip nach Krugsdorf plant, kommt um einen Besuch des prachtvollen Schlosses nicht herum. Das Schloss Krugsdorf in Mecklenburg-Vorpommern steht auf den Fundamenten einer alten Ritterburg, deren Geschichte leider im Dunkel der Vergangenheit verborgen bleibt. Diese Burg existierte schon Jahrhunderte bevor das heutige Schloss errichtet wurde. Der prächtige Bau, den man heute bewundern kann, stammt aus dem 15. oder 16. Jahrhundert, und seine Entstehungsgeschichte ist eng mit der Familie von Eichstedt verbunden, die das Gut lange Zeit besaß. Im Jahr 1898 wechselte das Anwesen in den Besitz der Familie Hinze.
Bis zum Jahr 1920 stand der ursprüngliche Schlossbau, bevor er abgerissen und ein Jahr später durch einen Neubau ersetzt wurde. Dieser Neubau prägt bis heute das Erscheinungsbild des Schlosses Krugsdorf. Während der Zeit der DDR blieb das Gebäude weitgehend ungenutzt und verfiel zusehends. Doch nach der Wende erlebte das Schloss eine Renaissance: Es wurde aufwendig saniert und in ein stilvolles Golfhotel mit Restaurant umgewandelt.
Heute bietet sich dem Besucher ein harmonisches Ensemble aus historischer Architektur und moderner Eleganz. Eine Außenbesichtigung des Schlosses Krugsdorf ist möglich und bietet einen Einblick in die wechselvolle Geschichte dieses Ortes. Für Liebhaber von Geschichte und Kultur ist ein Kultururlaub in Krugsdorf daher besonders empfehlenswert. Hier verbindet sich historische Bausubstanz mit der Ruhe und dem Komfort erstklassiger Hotels.
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Die Gemeinde Krugsdorf befindet sich im Landkreis Vorpommern-Greifswald im östlichen Teil des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Auf einer Gesamtfläche von etwa 8,34 km² leben ungefähr 483 Einwohner in der schönen Gemeinde. Die Wald- und Wasserreiche Umgebung macht Krugsdorf zu einem idealen Reiseziel für einen erholsamen Wochenendtrip. Die Gemeinde liegt zwischen Uecker und Randowbruch sowie in der Nähe der Ueckermünder Heide und des Naturschutzgebiets Großer Koblentzer See. Verwaltet wird die Gemeinde vom Amt Uecker-Randow-Tal mit Sitz in der nahen Stadt Pasewalk.
Zu Krugsdorf gehört außerdem der Ortsteil Rothenburg, sowie die Wohnplätze Funkhaus und Schwichtensee. Nachbargemeinden von Krugsdorf sind Viereck, Koblentz, Zerrenthin, Polzow und Pasewalk. Einem Städtetrip steht somit nichts im Weg. Die Gemeinde Rothenburg, welche bis zu diesem Zeitpunkt eigenständig war, wurde am 1. Juli 1950 eingegliedert.
Die Gemeinde Krugsdorf befindet sich im Landkreis Vorpommern-Greifswald im östlichen Teil des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Auf einer Gesamtfläche von etwa 8,34 km² leben ungefähr 483 Einwohner in der schönen Gemeinde. Die Wald- und Wasserreiche Umgebung macht Krugsdorf zu einem idealen Reiseziel für einen erholsamen Wochenendtrip. Die Gemeinde liegt zwischen Uecker und Randowbruch sowie in der Nähe der Ueckermünder Heide und des Naturschutzgebiets Großer Koblentzer See. Verwaltet wird die Gemeinde vom Amt Uecker-Randow-Tal mit Sitz in der nahen Stadt Pasewalk.
Zu Krugsdorf gehört außerdem der Ortsteil Rothenburg, sowie die Wohnplätze Funkhaus und Schwichtensee. Nachbargemeinden von Krugsdorf sind Viereck, Koblentz, Zerrenthin, Polzow und Pasewalk. Einem Städtetrip steht somit nichts im Weg. Die Gemeinde Rothenburg, welche bis zu diesem Zeitpunkt eigenständig war, wurde am 1. Juli 1950 eingegliedert.
Krugsdorf, ein idyllisches kleines Dorf in der Nähe von Pasewalk, besticht durch seine dichte Anordnung von Wasser, Wald, Wiesen und Wegen. Diese verkehrsgünstig gelegene Ortschaft bietet Besuchern die Möglichkeit, in unberührter Natur zu verweilen und zu entspannen. Die vielfältigen sportlichen Aktivitäten, darunter Angeln, Golfen, Schwimmen, Tauchen und Wandern, laden dazu ein, die Freizeit fernab des Trubels der Großstadt zu genießen. Krugsdorf erweist sich somit als idealer Ort für Erholungssuchende und Naturliebhaber und ist insbesondere für eine Golfreise sehr beliebt.
In einem Sommerurlaub oder einem Kurzurlaub mit Kindern gibt es kaum etwas Schöneres, als einen entspannenden Tag am See zu verbringen. Die Seen in Krugsdorf, darunter der Kleine Krugsdorfer See und der Kiessee, sind charakteristische Merkmale der nordostdeutschen Landschaft.
Der Kleine Krugsdorfer See ist ein naturbelassenes Gewässer, das durch seine idyllische Lage und die umgebende Flora und Fauna besticht. Die ruhigen, klaren Wasserflächen bieten...
Krugsdorf, ein idyllisches kleines Dorf in der Nähe von Pasewalk, besticht durch seine dichte Anordnung von Wasser, Wald, Wiesen und Wegen. Diese verkehrsgünstig gelegene Ortschaft bietet Besuchern die Möglichkeit, in unberührter Natur zu verweilen und zu entspannen. Die vielfältigen sportlichen Aktivitäten, darunter Angeln, Golfen, Schwimmen, Tauchen und Wandern, laden dazu ein, die Freizeit fernab des Trubels der Großstadt zu genießen. Krugsdorf erweist sich somit als idealer Ort für Erholungssuchende und Naturliebhaber und ist insbesondere für eine Golfreise sehr beliebt.
In einem Sommerurlaub oder einem Kurzurlaub mit Kindern gibt es kaum etwas Schöneres, als einen entspannenden Tag am See zu verbringen. Die Seen in Krugsdorf, darunter der Kleine Krugsdorfer See und der Kiessee, sind charakteristische Merkmale der nordostdeutschen Landschaft.
Der Kleine Krugsdorfer See ist ein naturbelassenes Gewässer, das durch seine idyllische Lage und die umgebende Flora und Fauna besticht. Die ruhigen, klaren Wasserflächen bieten einen Lebensraum für zahlreiche Tierarten und sind ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und Angler. Der See lädt zu Spaziergängen am Ufer ein, bei denen Besucher, insbesondere auch im Rahmen eines Kurzurlaubs für Paare, die Ruhe der Natur genießen können.
Der Kiessee, oft auch als Bade- und Freizeitsee genutzt, ergänzt das Angebot in Krugsdorf um eine aktivere Komponente. Der See entstand durch Kiesabbau und hat sich im Laufe der Zeit zu einem attraktiven Naherholungsgebiet entwickelt. Die Wasserqualität ist ausgezeichnet, und die flachen Uferbereiche eignen sich gut für Familien und Badegäste. Beliebt ist an dem See neben dem Baden außerdem das Tauchen. Darüber hinaus bietet der umliegende Sandstrand Platz für Picknicks und verschiedene Freizeitaktivitäten. An dem Campingplatz Krugsdorf gibt es sogar einen eigenen Hundestrand. Somit steht auch einem Urlaub mit Hund nichts mehr im Weg.
Beide Seen tragen zur landschaftlichen Vielfalt und Erholungsqualität der Region bei. Sie bieten nicht nur Lebensräume für diverse Pflanzen und Tiere, sondern auch wertvolle Rückzugsorte für Menschen, die dem Alltag entfliehen und die Natur in ihrer Ursprünglichkeit erleben möchten. Ob für stille Stunden am Wasser oder aktive Erholung – die Seen von Krugsdorf sind ein bedeutsamer Bestandteil der örtlichen Natur- und Kulturlandschaft.
Die Dorfkirche in Krugsdorf, errichtet zwischen dem späten 17. und frühen 18. Jahrhundert, beeindruckt mit ihrem Fachwerkbau, einem dreiseitigen Ostschluss und einem westlichen Dachturm mit geschweifter Haube. Im Inneren der Kirche findet sich ein bedeutendes Tafelgemälde aus der Zeit um 1600, welches die Predigt Johannes des Täufers darstellt und niederländische Einflüsse aufweist.
Bis Mitte des 20. Jahrhunderts war Krugsdorf Teil des evangelischen Kirchspiels Koblentz. Heute gehört es zum Pfarrsprengel Zerrenthin im Kirchenkreis Pasewalk der Pommerschen...
Die Dorfkirche in Krugsdorf, errichtet zwischen dem späten 17. und frühen 18. Jahrhundert, beeindruckt mit ihrem Fachwerkbau, einem dreiseitigen Ostschluss und einem westlichen Dachturm mit geschweifter Haube. Im Inneren der Kirche findet sich ein bedeutendes Tafelgemälde aus der Zeit um 1600, welches die Predigt Johannes des Täufers darstellt und niederländische Einflüsse aufweist.
Bis Mitte des 20. Jahrhunderts war Krugsdorf Teil des evangelischen Kirchspiels Koblentz. Heute gehört es zum Pfarrsprengel Zerrenthin im Kirchenkreis Pasewalk der Pommerschen Evangelischen Kirche, deren Sitz sich in Greifswald befindet. Auf katholischer Seite ist Krugsdorf in die Pfarrgemeinde Pasewalk-Strasburg-Viereck eingegliedert und gehört zum Dekanat Vorpommern im Erzbistum Berlin, ebenfalls mit Sitz in Greifswald. Ein Kultururlaub in Krugsdorf bietet eine hervorragende Gelegenheit, diese geschichtsträchtige Kirche und ihre Kunstwerke zu entdecken.
Der nächste Bahnhof liegt im drei Kilometer entfernten Nachbarort Zerrenthin, der an der Bahnstrecke Bützow–Szczecin gelegen ist. Hier verläuft auch die Bundesstraße 104, die Pasewalk mit Szczecin verbindet. Diese Straße hat eine lange Geschichte, da sie früher als deutsche Reichsstraße 104 bekannt war, die von Lübeck über Stettin bis nach Schneidemühl und später bis nach Plöhnen führte.
Der nächste Bahnhof liegt im drei Kilometer entfernten Nachbarort Zerrenthin, der an der Bahnstrecke Bützow–Szczecin gelegen ist. Hier verläuft auch die Bundesstraße 104, die Pasewalk mit Szczecin verbindet. Diese Straße hat eine lange Geschichte, da sie früher als deutsche Reichsstraße 104 bekannt war, die von Lübeck über Stettin bis nach Schneidemühl und später bis nach Plöhnen führte.
