Sehenswertes in Laichingen
Laichinger Tiefenhöhle
Die Laichinger Tiefenhöhle ist die tiefste Höhle in ganz Deutschland und lässt Besucher den Aufbau der Schwäbischen Alb verfolgen. Aus diesem Grund wird die Höhle auch als das "Röntgenbild der Schwäbischen Alb" bezeichnet. Die 80 m tiefe Höhle können Besucher im Rahmen einer fachkundigen Führung, auf sicheren Wegen und Treppen, hautnah erleben und Spannendes über sie lernen. Über dem Eingang befindet sich außerdem das Museum für Höhlenkunde, welches modern eingerichtet und das Einzige seiner Art in Deutschland ist. Ein Besuch des...
Sehenswertes in Laichingen
Laichinger Tiefenhöhle
Die Laichinger Tiefenhöhle ist die tiefste Höhle in ganz Deutschland und lässt Besucher den Aufbau der Schwäbischen Alb verfolgen. Aus diesem Grund wird die Höhle auch als das "Röntgenbild der Schwäbischen Alb" bezeichnet. Die 80 m tiefe Höhle können Besucher im Rahmen einer fachkundigen Führung, auf sicheren Wegen und Treppen, hautnah erleben und Spannendes über sie lernen. Über dem Eingang befindet sich außerdem das Museum für Höhlenkunde, welches modern eingerichtet und das Einzige seiner Art in Deutschland ist. Ein Besuch des außergewöhnlichen Museums lohnt sich für alle interessierten Urlauber während einer Wochenendreise.
Weberei- und Heimatmuseum Laichingen
Das Weberei- und Heimatmuseum Laichingen ist das ideale Ausflugsziel in einem Kurzurlaub, in Laichingens Vergangenheit ist Leinenweberei von großer Bedeutung. Das Museum, welches bereits von außen einen wunderschönen Anblick bietet, stellt die Geschichte der Weber in Laichingen dar. Es ist im ehemaligen Heiligenhaus untergebracht, welches früher zur Kirchenburg gehörte. Neben dem Leben der Weber in Laichingen zeigt das Museum auch die Flachsbearbeitung, die Webschule und die mechanische Weberei.
Albanskirche
Die Albanskirche wurde um das Jahr 800 bereits als Vorläuferbau und Eigenkirche des Laichinger Ortsadels erwähnt. Im 14. Jahrhundert wurde die Kirche dann in der heutigen Größe gebaut und im Jahr 1550 schließlich mit weiteren Bauteilen zu einer Kirchenburg ausgebaut. Im Jahr 1632 erhielt sie einen Turmaufsatz durch Baumeister Heinrich Schickhardt, welcher heute aber nicht mehr erhalten ist. Der Turm, welcher heute noch steht, wurde erst 1696 erbaut. In einem Wochenendurlaub ist eine Besichtigung der Kirche äußerst lohnenswert. Das evangelische Pfarrhaus der Albanskirche ist bereits aus vorreformatorischer Zeit und wird auch als „Kapuzinerhaus“ bezeichnet.
Zehntscheuer Suppingen
Die Zehntscheuer in Suppingen kann man nach telefonischer Vereinbarung im Rahmen eines Kurztrips besichtigen. Dort kann man beispielsweise antike Handwerke, landwirtschaftliche Fahrzeuge und Geräte, Oldtimer, Wohnen und Kochen in früheren Zeiten, Blechspielzeug, antike Möbel und vieles mehr entdecken.