Kurztrips Leverkusen | Urlaubstipps
Bei umfangreichen Wander- und Radrouten können die zahlreichen Sehenswürdigkeiten Leverkusens besichtigt werden. Interessierte Urlauber können sich von der Schönheit der Schlösser begeistern lassen und sich durch den Besuch von Museen weiterbilden.
Schloss Morsbroich
Anstelle des heutigen Bauwerkes erhob sich ursprünglich eine spätmittelalterliche Burganlage. Schriftliche Erwähnungen gab es erstmals 1328, als die Burg als Sitz der bergischen Grafen und deren Lehensleuten diente. Über die Jahrhunderte wechselte die Burg unzählige Male ihre Eigentümer.
Kurztrips Leverkusen | Urlaubstipps
Bei umfangreichen Wander- und Radrouten können die zahlreichen Sehenswürdigkeiten Leverkusens besichtigt werden. Interessierte Urlauber können sich von der Schönheit der Schlösser begeistern lassen und sich durch den Besuch von Museen weiterbilden.
Schloss Morsbroich
Anstelle des heutigen Bauwerkes erhob sich ursprünglich eine spätmittelalterliche Burganlage. Schriftliche Erwähnungen gab es erstmals 1328, als die Burg als Sitz der bergischen Grafen und deren Lehensleuten diente. Über die Jahrhunderte wechselte die Burg unzählige Male ihre Eigentümer.
Heute beherbergt das eindrucksvolle Schloss am Dhünn das Städtische Museum für Zeitgenössische Kunst und ist ein beliebtes Ausflugziel für eine Museumsreise. Zur Schloss-Anlage gehören auch ein Skulpturen-Park sowie das Schloss-Restaurant. Schloss Morsbroich ist mehr als ein Museum; das Bauwerk selbst ist eins der attraktivsten Abbilder im Rheinland.
Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer
Die ehemalige Sensenfabrik bietet ein weitläufiges, vollständig erhaltenes Fabrikensemble des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Hinzu kommen die ehemaligen Arbeiterwohnhäuser und die Fabrikantenvillen mit Landschaftsgarten und Taubenturm. In einem Kultururlaub sollten Interessierte das Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer besichtigen.
Die Besucher erhalten einen sehr anschaulichen Eindruck von der schweren und vielfältigen Arbeits- und Lebenswelt ihrer Vorfahren. In der Dauerausstellung werden an den weitgehend im Originalzustand erhaltenen Arbeitsplätzen die wichtigsten Schritte der Sensen- und Sichelherstellung erläutert. Einer kleinen Zeitreise bis ins 18. Jahrhundert steht interessierten Urlaubern bei einer Museumsreise somit nichts mehr im Wege!
Japanischer Garten
Im Jahr 1926 besuchte Carl Duisberg Japan in Folge einer Weltreise. Von der Gartenkultur war er begeistert und beschloss, den bereits 1913 neben seiner Villa angelegten Japanischen Garten zu erweitern. In den folgenden Jahren entstand eine Gartenlandschaft, in der sich Kostbarkeiten aus vielen Teilen Ostasiens ansammelten.
Der etwa 15.000 Quadratmeter große Japanische Garten der heutigen Bayer AG ist das ganze Jahr über geöffnet und bietet eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten für die ganze Familie.