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Australiens Naturwunder entdecken

Outback, Regenwald, Küstengebiete – Australien ist ein lohnenswertes Urlaubsziel. Spannende Metropolen und Naturschutzgebiete mit einer faszinierenden Vielfalt an Pflanzen und Tieren, die es sonst an keinem Ort auf der Welt gibt, locken jedes Jahr zahlreiche Touristen auf den Kontinent. Koalas, Kängurus, Wombats und Schnabeltiere sind nur einige der bemerkenswerten Arten, die Ihnen auf einer Reise nach Australien begegnen. Viele der Reiseziele bieten nicht nur unvergessliche Momente, sondern setzen auch auf Nachhaltigkeit.

Nachhaltig Australien erkunden – geht das?

Grüne Regenwälder, imposante Strände und endlose Gebiete, in denen die Natur zu Hause ist – natürlich möchte man am liebsten alles sehen, was Australien zu bieten hat. Doch gleichzeitig wollen die meisten Menschen heute umweltschonend reisen und auch an künftige Generationen denken. Wenn Sie Australien individuell bereisen, empfiehlt es sich, umweltfreundliche Transportmittel und lokale Unterkünfte zu wählen, um die Belastungen auf die Umwelt zu minimieren. Auch wenn es kaum klimafreundliche Wege von Deutschland nach Down Under gibt, kann man im Land selbst auch mit kleinem Fußabdruck unterwegs sein. Wenn Sie sich dafür entscheiden, lieber eine Region ausführlich zu entdecken, anstatt mehrere weit auseinanderliegende Orte zu besuchen, die nur per Flugzeug zu erreichen sind, reisen Sie nachhaltig und entspannt. Das hat zudem den Vorteil, dass Ihre Reiseausgaben den Menschen vor Ort zugutekommen.

 

Wie wird Australiens großartige Natur geschützt?

Die Natur hat einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und Zufriedenheit der Menschen. Sie beruhigt unsere gestressten Nerven, baut Stress ab und senkt das Risiko von Herzkrankheiten. Reisen in die Natur steigern das Wohlbefinden und machen einfach glücklich. Dass Australiens einzigartige Naturlandschaften geschützt werden müssen, hat die Regierung schon lange erkannt und fördert nachhaltigen Fremdenverkehr durch die Schaffung von ausgewiesenen Schutzgebieten und Nationalparks, die auf den langfristigen Erhalt der Lebensräume ausgelegt sind. Tourismus wird in diesen Gebieten sanft reguliert, um der Umwelt Raum für Erholung zu geben. Sie können deshalb Australiens außergewöhnliche Tierwelt erleben, ohne Auswirkungen auf die sensiblen Ökosysteme befürchten zu müssen.


Great Barrier Reef – ein spektakuläres Naturwunder

Für Taucher ist die farbenprächtige südpazifische Unterwasserwelt an der Ostküste Australiens ein besonderes Highlight. Über Tausend verschiedene tropische Fischarten, etwa 600 Korallenformen sowie verschiedene Schildkröten und Rochen bilden ein beeindruckendes Unterwasserpanorama. Das Great Barrier Reef ist eines der größten Ökosysteme der Erde und gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe. Gleichzeitig ist es ein besonders beliebtes Reiseziel für Sporturlauber. Es versteht sich von selbst, dass der Besuch der spannenden Koralleninseln mit ihrer reichen biologischen Vielfalt nur auf nachhaltige Weise geschehen darf. Von Cairns aus bringen Boote die Ausflügler zum nahen Riff, während Taucher direkt zu den aufregenden Tauchspots starten. Wer noch keine Erfahrungen im Tauchen oder keine Ausrüstung hat, macht seinen Tauchschein einfach vor Ort, denn nur mit Schein ist das Tauchen hier erlaubt.

Natürlich hat das Riff auch für Nichttaucher und Nichtschwimmer viel zu bieten. In Küstennähe erkunden Schnorchler das Riff auf eigene Faust oder sie beobachten die Wasserwelt durch den Glasboden eines Ausflugsboots. Oft sind bei geführten Rundfahrten Meeresbiologen vor Ort, die gern im Gespräch Hintergrundinformationen über das empfindliche Ökosystem weitergeben. Auch oberhalb des Wassers ist die Tierwelt reichhaltig. Vogelkundler kommen hier auf ihre Kosten, denn um das Riff herum leben, nisten und brüten über 200 verschiedene Meeresvogelarten.