Karlas Glück: eine Rettungsgeschichte von der Bundesstraße in ein neues Zuhause
Manchmal geschehen die außergewöhnlichsten Rettungen an den ungewöhnlichsten Orten. Karla, ein mutiges kleines Kaninchen, fand sich auf einem Seitenstreifen einer Bundesstraße wieder – ein verlassenes und verängstigtes Fundkaninchen auf der Suche nach Zuflucht und Sicherheit.
Durch einen Post gelang es schließlich, die Halter von Karla ausfindig zu machen. Doch was sich hinter dieser scheinbar harmlosen Situation verbarg, war zutiefst beunruhigend. Die Halter waren eine nordafrikanische Familie, die trotz mehrfacher amtlicher Ermahnungen ohne Schlachterlaubnis Kaninchen tötete.
Karla schien einem grausamen Schicksal entkommen zu sein, denn aufgrund ihrer Aktenkunde wurde entschieden, dass die Familie das Kaninchen nicht zurückbekommen konnte. Stattdessen sollte Karla eine zweite Chance auf ein glückliches Leben erhalten. Karla ist in ihr Glück gehoppelt, da sie so der Schlachtung entkommen konnte.
Dank der Bemühungen und des Engagements von Verwoehnwochenende fand Karla schließlich ein neues Zuhause in Viersen. Hier würde sie die Liebe und Geborgenheit erfahren, die sie so dringend benötigte. Ihre Reise von der Bundesstraße zu ihrem neuen Zuhause war ein Zeugnis für die Kraft der Hoffnung und die Bedeutung von Mitgefühl und Unterstützung.