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Shiatsu entdecken

Wörtlich übersetzt bedeutet Shiatsu „Fingerdruck“. Shiatsu´s Ursprünge lassen sich in der traditionellen chinesischen und japanischen Medizin wiederfinden. Dieses ist kurz gesagt eine einfühlsame, achtsame und wirkungsvolle Arbeit am Körper. ist eine in Japan entwickelte Form der Körpertherapie, die aus der traditionellen chinesischen Massage Tuina hervorgegangen ist. Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in Japan verschiedene Formen der energetischer Körperarbeit und manuellen Behandlungsmethoden kombiniert und unter dem Namen Shiatsu vereint, um sich von den reinen Entspannungsmassagen abzugrenzen. Dabei arbeitet der Therapeut weniger mit Muskelkraft als mit seinem Körpergewicht und versucht, während der Behandlung eine „energetische Beziehung“ zum Patienten herzustellen (Energie hier im

Tuina-Massage

Die Tuina Massage ist ein Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin und setzt sich aus verschiedenen Massagetechniken zusammen. Erste Erwähnungen von Massagetechniken sind um 2700 v.Chr. aus der Volksmedizin für Stärkung der allgemeinen Körperabwehr bekannt. Aus dieser Basismassage entwickelte sich ab etwa 770 v.Chr. die als TuiNa bekannte sehr komplexe ärztliche Behandlungsform. Durch die Stimulation bestimmter Bereiche des Körpers (z.B. Akupunkturpunkte) soll die Yin-Yang-Balance des Patienten hergestellt werden. Die Tuina wird auch als manuelle Behandlungsmaßnahme bezeichnet und unterscheidet sich von der westlichen Massage und der Akupressur. Die Massage beinhaltet etwa 300 verschiedene Griffe, die die Muskulatur lockern und Energieblockaden lösen. Dabei

Fußreflexzonenmassage

Die Fußreflexzonenmassage beruht auf der Zonentherapie des amerikanischen Arztes Dr. William Fitzgerald (1872 – 1942) um 1917. Er orientierte sich hierbei u.a. an dem von Indianern überliefertem Wissen: Innerhalb einer Zone (von 10 Längszonen des menschlichen Körpers) kann ein Körperteil von einer bestimmten Körperseite aus beeinflusst werden. Die Fußreflexzonenmassage ist eine Akupressur (Druckpunktmassage) der Fußsohlen. Sie wurde schon im alten Ägypten, Indien und China angewandt. Die Fußreflexzonen-Massage hilft vor allem gegen Stress. Bei einer Reflexzonen-Massage geht man davon aus, dass bestimmte Körperabschnitte (in diesem Fall die des Fußes) über die Nervenbahnen mit bestimmten Organen des Körpers verbunden sind. Massiert man

Die Klangschalenmassage!

Klänge erzeugen Schwingungen! Die Schwingung ist der Ursprung des Lebens. Alles schwingt – dichte Materie bis zu den kosmischen Strahlen, Atome, Planeten sind in immer währender Schwingung. Die Klangschalen Massage gibt dort Abhilfe. Die Klang-Therapie ist eine aus Tibet stammende Behandlung mit Hilfe von Messingschalen. Im tibetisch-buddhistischen Heilwesen spielen diese Schalen eine wichtige Rolle. Importierte Klangschalen aus Indien und Neapel werden in Heil- und Lebenshilfepraxen für Therapien eingesetzt. Während einer Klangschalen Massage werden Schalen auf den bekleideten Patienten gelegt und angeschlagen. Durch Berührung von Körper, Geist und Seele mit Vibrationen sollen Energien freigesetzt werden, die Spannungen lösen, Selbstheilungskräfte aktivieren und

Entspannen mit Tai Chi

ThaiChi ist eine altertümliche traditionelle chinesische Kampfkunst, die sich viele für ihren gesundheitlichen Nutzen und ihre Vorzüge der Langlebigkeit als ihre gesunde Lebensweise angeeignet haben. Richtiger übersetzt heißt es eigentlich Taijiquan (chin. gesprochen T ai-chi-ch üan). In Deutschland verkürzen wir es auf Tai Chi oder eben ThaiChi. Weil TahiChi seinen Ursprung in den altchinesischen Kampfkünsten hat, wird es auch als Schattenboxen bezeichnet. Teilnehmer und Geübte hören den Begriff Schattenboxen allerdings nicht gerne, da er dem Wesen und der Ansprüche der Kunst nicht gerecht wird.

Ab zur Lymphdrainage bei Migräne

Die Lymphdrainage ist eine Massagetechnik, die von dem dänischen Biologen Dr. Emil Vodder entwickelt wurde und heilende Wirkungen besitzt, nicht nur gegen Migräne. Die Lymphe ist ein sehr bedeutendes Organ des Körpers, da sie Stoffwechselprodukte, Bakterien und Fremdkörper sammelt. Somit reinigt sie den Körper und besonders das Blut. Durch eine Lymphdrainage werden die Lymphgefäße stimuliert und so sollen überschüssige Gewebsflüssigkeit und Giftstoffe abtransportiert werden. Mögliche Gewebeschwellungen klingen ab und die Durchblutung wird angeregt. Besonders sinnvoll ist eine Lymphdrainage daher bei Lymphödemen, Schwellungen, Nervenerkrankungen, Rheuma oder Migräne. Im Vergleich zur sogenannten „Klassischen Massage“, die sicher so alt ist wie die Menschheit,