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Skifahren und Wellness stehen in keinem Widerspruch zueinander (Werbung)

Der März ist angebrochen und damit der von Meteorologen so bezeichnete ´Übergangsmonat´ vom Winter zum Frühling. Auf den Pisten in den Skigebieten von Österreich und der Schweiz aber lassen sich noch einige schöne Tage verbringen, da der lange Winter dort immer noch anhält und für im Allgemeinen gute Bedingungen sorgt.

Entfliehen Sie der Alltagshektik und kümmern Sie sich wieder etwas mehr um Ihre Gesundheit, indem Sie nach einem anstrengenden Skitag beruhigt und entspannt die Wellnessangebote Ihres Hotels in Anspruch nehmen. Angebote für die letzten Skiwochenenden lassen sich auch jetzt noch finden, mit zum Teil sehr hohen Nachlässen.

Nach Herzenslust entspannen

Zählen Sie auch zu den Glücklichen, die sich die Freiheit der spontanen Entscheidung herausnehmen können, um kurzfristig in den Skiurlaub zu fahren? Dabei müssen es ja nicht gleich 10 Tage sein, es genügen auch drei entspannte Tage zu Zweit welche sich wiederum mit einem umfangreichen Wellnessprogramm verbinden lassen.

Gehen Sie am Abend in die Schwimmhalle und ziehen ein paar Bahnen, um Ihren natürlichen Körperhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Schwitzen Sie gemeinschaftlich für die gute Sache und lassen sich von den Eigenheiten der russischen Sauna überraschen. Oder aber verbringen Sie einen romantischen Tag im Spa-Bereich, der keine Wünsche offen lässt und bequem nach dem Frühstück begonnen werden kann.

Wir geben Ihnen dazu noch ein paar Anregungen, sodass der spontan gebuchte Skiurlaub auch zum Erfolg wird.

Skifahren will gelernt sein

  • Viele Anfänger und Fortgeschrittene denken, dass besonders die beliebten Rennski das einzig Wahre sind, um die Pisten adäquat zu befahren. Sicherlich, die sogenannten Racecarver machen ziemlich viel Spaß und verlangen Ihnen höchste Konzentration ab. Jedoch kosten sie Kraft und lassen Sie damit schnell auspowern – nehmen Sie deshalb lieber die klassischen Allrounder, die insbesondere im Gelände oder auf der Buckelpiste ihre Vorteile haben.
  • Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass die Länge der Ski etwas mit der eigenen Körpergröße zu tun hätte. Dabei kommt es jedoch in erster Linie auf die übliche Geschwindigkeit sowie das Profil der Ski an. Orientieren Sie sich deshalb an den gewohnten Fahreigenschaften und wählen anhand dessen aus.
  • Langsames Fahren gleichbedeutend mit einer leichteren Bindung? Vorsicht, denn hier sitzt die Schaltstelle die den nötigen Druck auf die Ski ausübt. Zu stark oder zu schwach eingestellte Bindungen provozieren leicht unangenehme Stürze und damit Verletzungen.
  • Kurze Ski drehen leichter als längere, da das Gewicht entsprechend verlagert wird. Dabei sollten Sie auf die Geschwindigkeit achten, denn auf ruppiger Fahrbahn wird Ihre Muskulatur sehr stark beansprucht. Wählen Sie ein geeignetes Mittelding.