Vickys Weg zur Rettung
Vicky war kein gewöhnlicher Hund. Sie war eine Kämpferin, eine Überlebende, die trotz aller Hindernisse nicht aufgab. Ihre Geschichte beginnt in Ungarn, wo eine befreundete Notstation, Verwoehnwochenende um Hilfe bat und Vicky aufnahm.
Nach dem Tod ihres Besitzers wurde Vicky sich selbst überlassen. Die Verwandten zeigten kein Interesse an ihrem Schicksal und ließen sie allein zurück. Doch Vicky gab nicht auf. Sie war eine beeindruckende, sportliche Dame, die einen Weg fand, auf sich aufmerksam zu machen. Mit bewundernswerter Entschlossenheit gelang es ihr, ein Fenster zu öffnen und sich bemerkbar zu machen.
Die Nachbarn bemerkten ihre Hartnäckigkeit und begannen, Futter über den Zaun zu werfen. Ihren Durst stillte die kluge Hündin über den Schnee. Doch Vicky brauchte mehr als nur Nahrung. Sie brauchte Fürsorge und medizinische Hilfe. Glücklicherweise griff das örtliche Ordnungsamt in Ungarn ein und sicherte Vicky. So kam sie über eine befreundete Notstation in Ungarn zu Verwoehnwochenende, wo sie schließlich auch blieb.
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Als Vicky bei Verwoehnwochenende ankam, war ihr Zustand bedauernswert. Sie wurde liebevoll aufgenommen und sofort behandelt. Vicky litt unter Milchdrüsenkrebs, aber mit engagierter Pflege und medizinischer Betreuung begann sie langsam, sich zu erholen.
Die Herzklappeninsuffizienz war eine weitere Herausforderung, der Vicky gegenüberstand. Doch auch hier war Verwoehnwochenende entschlossen, ihr zu helfen. Mit einer kontinuierlichen Dauertherapie und viel Liebe und Aufmerksamkeit wurde daran gearbeitet, Vickys Gesundheit wiederherzustellen.
Vicky ist ein strahlendes Beispiel für Widerstandsfähigkeit und Überlebenswillen. Sie hat nicht nur den Kampf gegen ihre Krankheiten gewonnen, sondern auch das Herz all jener berührt, die ihre Geschichte kennen.