Warum ist es am Rhein so schön?
Der Rhein entspringt in den Alpen und mündet nach 1320 km bei Hoek van Holland in die Nordsee. In seinem Einzugsgebiet leben heute nahezu 50 Millionen Einwohner. Warum es am Rhein so schön ist, fragten sich auch schon die Römer ab dem 1. Jahrhundert vor Christus. Nicht sicher ist, ob es das angenehme Klima war oder die schöne Landschaft zwischen Siegengebirge und Eifel war, dass die Römer sich um die Rheingegend ansiedelten. Ob Essen und Trinken auf und um den Rhein: Kulinarisch bietet die Gegend abwechslungsreiche und zum Teil überraschend andere Kost. Der ein oder andere der schon mal einen „Halven Hahn“ bestellt hat, hat es wohl am eigenen Leib erfahren. Dazu ein Glas Wein von den Rheinlagen oder der nahe gelegenen Ahr.
Die alte Bundeshauptstadt Bonn und Köln werden von vielen als die schönsten Städte Deutschland bezeichnet. Diese bieten ebenso wie andere kleine malerische Städtchen ein ausgewogenes Kulturprogramm. Theater, Konzerte und Kunst lassen so manche Herz höher schlagen. Aber auch die Veranstaltung „Rhein in Flammen“ oder auch Weinfeste im Herbst bieten jede Menge Abwechslung.
Doch was das Rheinland letztenendlich ausmacht sind seine Menschen. Die offene und herzliche Art der Rheinländer mit ihren kleinen Eigenarten lassen den Besuch am Rhein zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
Highlights der Rheingegend sind unter anderem auch das Centro in Oberhausen, wo es nicht nur um das Thema Shopping geht, sondern auch 20 verschiedene Restaurants und über 200 Geschäfte beherbergt sind. Wer nicht genug Geld hat um nach Japan zu fliegen, der fährt einfach nach Düsseldorf. Hier leben über 7000 Japaner im japansichen Viertel nahe des Hauptbahnhofes. Aber auch die „Königsallee“ und ein frisch gezapftes Düsseldorfer Alt in der Altstadt warten hier auf Sie. Schon gegen nachmittag wartet die Altstadt mit der längsten Theke der Welt auf seine Besucher und lädt zum Tanzen und Feiern ein. Das Weltkulturerbe Zeche Zollverein in Essen bietet Konzerte, Ausstellungen und Führungen durch das Symbol der Industriekultur an. Das zweithöchste Kirchengebäude steht in Köln-der Kölner Dom. Er ist mit seinen 157,38 m der drittgrößte der Welt. Seit 1996 ist er mit in der Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden. Die Karnevalshochburg ist außerdem Schauplatz für zahlreiche Sinfonie und Kammerorchester.