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Fachbegriffe zu Kurzreisen & Wellnesswochenenden Buchstabe H

Haarkur

Haarkuren sind für die Pflege des Haares bestimmt. Diverse Pflegestoffe sorgen für glattes, gesundes und festes Haar. Bei regelmäßiger Anwendung schützt die Kur vor Haarbruch und Spliss. Haarkuren gibt es in verschiedenen Düften, sowie für bestimmte Haararten (lockiges Haar, krisseliges Haar, trockenes Haar, fettiges Haar, langes u. kurzes Haar etc.).

Haki-Methode

Die haki- Stretch- und Relaxmethode wurde speziell für "kopflastige" Menschen entwickelt, um Ihnen auf angenehme Weise innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu schenken. Sie hilft Verspannungen und Verhärtungen im Schulter-, Nacken-, und Kopfbereich abzubauen und um die Nerven und das Muskelsystem zu harmonisieren. Bei sanfter Musik wird der Raum von einem frischen Duft erfüllt. Warmes Öl schmeichelt Ihrer Haut, während Schulter, Nacken und Kopf wohltuend massiert werden. Es scheint, als würden Sie schweben.

Hakomi Methode

Die Hakomi Methode ist ein körperbezogenes, tiefenpsychologisch fundiertes und an der Selbstführung orientiertes Psychotherapie-Verfahren. Ziel der Therapie ist es, einen Menschen zu begleiten, dass er tiefste Entscheidungen über sich selbst, über das Leben und die Beziehungen zu anderen Menschen erkennen und sie mit seinem heutigen Wissensstand neu überprüfen kann.

Hallenbad

Ein Hallenbad ist ein in geschlossenen Räumen angelegtes Schwimmbad. Einige Hallenbäder sind auch als Erlebnis- oder Wellnessanlagen mit Sauna, Dampfbad, Solarien, Wasserrutschen, künstlichen Tropenlandschaften, Tauchbecken, Fitnessbereichen und Wellenbecken eingerichtet. Bei diesen oftmals Thermen genannten Bädern steht der sportliche Aspekt des Schwimmens im Hintergrund.

Hamam

Verweilen, Waschen und Plaudern in den orientalischen Baderäumen ist ein Genuss weit weg von Hektik und Alltag. Im Hamam nehmen Körper und Geist ein Bad in der milden Wärme und dem sanften Licht. Das Baderitual ist in allen guten Hamams ähnlich: Mit einem Baumwolltuch, das die Blöße bedecken soll, einer türkischen Naturseife und einer Messingschale ausgestattet, wird man von einem Tellak (=Bademeister) oder einer Natr (=Badefrau) einer Ganzkörperwaschung unterzogen und mit unterschiedlich temperiertem Wasser begossen. Dann geht es in verschieden heiße Dampf-, Entspannungs- und Seifenbäder.

Hastabhyanga Massage

Die Hastabhyanga Massage ist eine Handmassage auf den Grundlagen von Ayurveda. Mit sanften kreisenden Bewegungen und Streichungen der Gelenke wird der Stoffwechsel angeregt und das Gewebe gelockert. Durch diese Massage wird die Flexibilität gesteigert und die Energie des Körpers erfrischt Sie ist vor allem hilfreich bei Taubheitsgefühlen der Arme und Hände und bei Rheuma.

Hautanalyse

Vor der ersten Behandlung untersucht die Kosmetikerin den Zustand der Haut genau. Sie stellt fest, ob erweiterte Äderchen zu sehen sind, ob die Haut fett oder eher trocken, grob- oder feinporig ist. Danach ertastet sie Verhornung, Spannkraft und Festigkeit. Letzter Punkt der Diagnose: ein ausführliches Gespräch über die eigenen Pflege-, Ernährungs- und Schlafgewohnheiten, Allergierisiken und Fitness- Vorlieben. Anhand dieser Informationen erstellt sie dann den weiteren Behandlungsplan.

Hay´sche Trennkost

Ernährunglehre, benannt nach ihrem Begründer Howard Hay. Die Hay‘sche Trennkost wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von dem amerikanischen Arzt Dr. Howard Hay entwickelt und wird in Deutschland heute noch ohne Einbezug neuerer ernährungswissenschaftlicher Erkenntnisse weiter verbreitet. Grundlage für Hay‘s Ernährungskonzept stellen die von ihm aufgestellten sogenannten "chemischen Verdauungsgesetze” dar, nach denen Eiweiß und Kohlenhydrate im Verdauungstrakt nicht gleichzeitig verdaut werden können. Die Folge sei eine "Übersäuerung” des Körpers. Verantwortlich sollen sog. "unnatürliche Nahrungsmittel” sein, wie Weißmehl, raffinierter Zucker, Weißbrot, polierter Reis, ballaststoffarme Kost, sowie die Mischung von Eiweiß und Kohlenhydraten innerhalb einer Mahlzeit. Hay empfiehlt eine Kost aus 80 % "basenbildenden” und 20 % "säurebildenden” Lebensmitteln. Fast alle Zivilisationskrankheiten, einschließlich Krebs seien Ursache dieser Übersäuerung . Er fordert daher eine getrennte Aufnahme eiweiß- bzw. kohlenhydratreicher Lebensmittel, d.h. eine "Eiweißmahlzeit” zu Mittag, eine "Kohlenhydratmahlzeit” zum Abendessen. Bei Einhaltung der Empfehlung verspricht Hay neben gesteigertem Wohlbefinden auch die Vorbeugung und Heilung sämtlicher Krankheiten. Hay teilt die Lebensmittel in 3 Gruppen ein: 1. konzentrierte eiweißreiche Lebensmittel (Fleisch, Fisch, Milch) und saures Obst, 2. konzentrierte kohlenhydratreiche Lebensmittel (Getreideprodukte, Kartoffeln, Zucker, zuckerhaltige Lebensmittel), 3. "neutrale” Lebensmittel wie Fette, Gemüse und Gewürze. Aus diesen Gruppen soll die Ernährung zusammengestellt werden. Die neutralen Lebensmittel dürfen zusammen mit eiweiß- oder mit kohlenhydratreichen Lebensmitteln innerhalb einer Mahlzeit verzehrt werden. Lebensmittel der Gruppen 1 und 2 sollen nicht zusammen in einer Mahlzeit enthalten sein.

Heilerde

Heilerde ist ein medizinisches Pulver, das aus eiszeitlichen Lößablagerungen gewonnen wird und durch spezielle Verfahrensweisen für die verschiedensten Anwendungen verarbeitet wird. Sie wird meist mit kaltem Wasser verrührt angewendet bzw. eingenommen. Heilerden sind bereits seit langer Zeit bekannt und wurden schon in der Antike zur inneren und äußeren Anwendung empfohlen. Diese Tradition lebte auch im Mittelalter weiter und wurde unter anderem in der Neuzeit von Sebastian Kneipp, Emanuel Falke und Adolf Just aufgegriffen. Für Just war Heilerde das beste Heilmittel der Natur. Mineralogisch enthält Heilerde im Wesentlichen folgende Bestandteile: Silikate (über 50 %), Dreischichttonminerale, Feldspat, Kalzit, Dolomit. Auf Elemente bezogen enthält Heilerde im Wesentlichen folgende Bestandteile: Sauerstoff, Silizium, Kalzium, Aluminium, Eisen, Kalium; ferner - unter 1 % - : Magnesium, Natrium, Titan, Wasserstoff. Äußere Anwendung Durch den Kältereiz werden die Blutgefäße verengt und Muskelspannungen gemindert. Entzündungen und Schmerzen gehen zurück - unter anderem dadurch, dass beim Trocknen des aufgetragenen Breis eine Saugwirkung auftritt, die überflüssige Gewebsflüssigkeit nach außen ableitet. Außerdem werden durch diesen Prozess auch innere Gewebe erwärmt und der Kreislauf und Stoffwechsel angeregt. Heilerde kommt zum Beispiel bei Wickeln, Auflagen, Gesichtsmasken, Bädern und bei der Haarpflege zur Verwendung. Auch bei Mund- und Rachenspülungen und bei Zahnfleischauflagen erweist sie sich als hilfreich. Bei den folgenden Symptomen kann Heilerde eingesetzt werden: Prellungen Quetschungen Verstauchungen Rheuma Akne Allergien juckende Kopfhaut Entzündungen Ekzemen Neurodermitis Innere Anwendung Heilerde wirkt über ihre große Oberfläche. Diese bindet andere Stoffe, insbesondere überschüssige Magensäure.

Heilerde-Therapie

Heilerde (z.B. Lehm) wird mit Wasser zu einem Brei verrührt und mit einem weichen Pinsel dick auf Gesicht oder Körper aufgetragen. Die Packungen wirken wie ein leichtes Peeling, festigen schlaffes Bindegewebe und entschlacken sanft.

Heilfasten

Zeitlich begrenzter Nahrungsverzicht aus geistig-seelischen Beweggründen. Das Heilfasten geht auf Hippokrates, den "Vater der Heilkunde" (460-377 v.Chr.) zurück. Das Fasten an sich ist ein Ritual, das in allen Weltreligionen praktiziert wurde und wird, um leiblichen Versuchungen zu entrücken und sich stattdessen auf Geist und Seele zu konzentrieren. Fasten hat die Bedeutung von Reinigung und Opfer oder ist ein Zeichen von Buße. Das heutige (Heil-)Fasten hat oft medizinische Aspekte und wird vor allem bei Krankheiten wie Adipositas (krankhaftes Übergewicht), Rheuma, Leber-, Darm- und Hauterkrankungen angewandt. Aber auch um ein paar Kilos abzunehmen, scheint Fasten eine vielversprechende Maßnahme zu sein. Beim Fasten wird für eine bestimmte Zeit völlig oder teilweise auf Essen verzichtet. Stattdessen steht viel Flüssigkeit im Vordergrund. Wenn der Körper keine oder nur wenig Nahrungsenergie erhält, stellt er sich auf den sogenannten Hungerstoffwechsel um, d.h. der Körper verbraucht nur sehr wenige Kalorien und beansprucht seine eigenen Energiereserven von Kohlenhydraten in Leber und Muskeln. Nach ca. 4- 5 Tagen sind diese Reserven erschöpft. Die Versorgung des Gehirns muss jedoch weiterhin gewährleistet bleiben. Dazu bedient sich der Stoffwechsel nun der Eiweiß- und Fettreserven. Dabei fallen sogenannte Ketonkörper an, Säuren und Azeton. Der saure Mundgeruch und unangenehme Körpergeruch sind ein Zeichen dafür. Bei zu langem Fasten kann der Angriff auf die Ersatz-Energiereserven gefährlich werden, da es zu einem bedrohlichen Abbau von Muskeleiweiß (z.B. von Organen wie dem Herz) kommen kann. Auch bei kurzzeitigem Fasten können Erschöpfungszustände und Kreislaufprobleme auftreten. Deshalb sollten Fastenkuren nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Beim längeren Fasten werden Endorphine (Glückshormone=Serotonin) freigesetzt, die dem Fastenden das Hungern erleichtern und seine Stimmungslage "aufheizen". Ein wichtiger Aspekt des Heilfastens ist das "Entschlacken".

Heilstollen

In den alten Bergwerken und Stollen ist die Luft besonders rein und keimfrei. Heilstollen werden zur Behandlung von Allergien, Atemwegserkrankungen und Hautkrankheiten angewendet. Die Abgeschiedenheit im Berg ist ein hervorragender Ort gegen Stress und für die Entspannung. Die Selbstheilungskräfte werden erweckt und die Symptome werden gemildert. In Heilstollen kann man Wellness pur erleben.

Helarium

Saunavariante unter Nutzung von Licht und Farbe. Rot - anregend und stimulierend, innerlichbelebend. Gelb - schafft ein warmes und behagliches Gefühl. Grün - Zufriedenheit, Ruhe und Hoffnung. Blau - beruhigend und entspannend.

Heubad

Eine Körperpackung aus durchwässertem Heu wird auf ca. 40 Grad C temperiert. Es wirkt muskelentspannend und ermüdet. Es soll entgiften und bei Gelenkbeschwerden oder Erschöpfungszuständen wohltuend wirken.

Höhensonne

Die Höhensonne erzeugt Ultraviolettstrahlung, welche zum häuslichen Gebrauch sowie zu Therapiezwecken benutzt wird. Der Begriff wird von dem Sonnelicht im Gebirge abgeleitet, da dort verstärkt ein Ultraviolettanteil auftaucht. Sie wurde lange Zeit nur zur Bräunung genutzt und geht auf ein 1904 eingereichtest Patent zurück, welches den Urvater und Erfinder Richard Küch benennt. Wesentlicher Bestandteil ist eine Quecksilberdampf-Hochdrucklampe ohne Schutzglas, welche meist mit einem Vorgeschalteten Widerstand arbeitet, was eine Infrarotquelle schafft. Ein Quarzglasrohr bringt dabei den Widerstand unter und befindet sich samt Quarzglasbrenner vor dem Reflektor. Signifikante Emissionen harter Ultraviolettstrahlung waren früher die Merkmale dieser Lampen. Allerdings auch das sich dadurch gebildete Ozon und der dazugehörige Geruch. Heute benutzt man aus diesem Grund Zusätze im Quarzglas des Brenners, wodurch die meisten UV-Strahlen absorbiert werden. Die Höhensonne wurde jedoch nur bis zum Ende der 70er Jahre hergestellt, da sie aufgrund der Konkurrenz des Solariums aus der Mode gekommen ist. Pflicht war bis dahin das Tragen einer Schutzbrille, da die Gefahr von Bindehautentzündungen und Blenderscheinungen bestand. Die Höhensonne wurde vor allem zur Therapie von Rachitis und Akne benutzt. Diese Wirkung beruht auf der Tatsache, dass der Utraviolettanteil bakterizid wirkt und womit in der Haut ein Vitamin D ähnlichen Stoff erzeugt.

Hopfenbad

Es wirkt beruhigend und schlaffördernd.

Hopi-Kerze

Als Hopi-Kerzen bezeichnet man Ohr- und Körperkerzen, welche in Deutschland seit etwa 1990 im Handel sind. Laut einigen Quellen werden sie seit Jahrhunderten für medizinische Anwendungen und vor allem die Ohrreinigung verwendet, es ist jedoch nicht bewiesen das Indianerstämme, wie zum Beispiel die Hopi, diese je benutzt haben. Ohrkerzen bestehen meist aus Bienenwachs, ätherischen Ölen, sowie Baumwolle und pulverisierten Heilpflanzen. Eine genaue Zusammensetzung wird jedoch immer Geheimnis der Hersteller bleiben. Sie haben meist eine trichterförmige Form, wobei das dünnere Ende von einer dünnen Aluminiumfolie umgeben ist. Die Kerze wird der Person aufrecht in das Ohr gesteckt und am oberen Ende angezündet. Der Prozess der Verbrennung lässt am unteren Ende einen Unterdruck, von geringer Stärke, entstehen. Woraus eine Druckregulation im Mittelohr und den Nebenhöhlen entsteht, welche einen Sekretfluss einleitet. Die Wärme, die dabei entsteht, regt die periphere Durchblutung an und führt dazu das Schlacken aus dem Ohr abgeführt werden. Zusätzlich kommt es zu einer Anregung der Energiepunkte und Reflexzonen im Ohr. Körperkerzen sagt man eine revitalisierende und entspannende Wirkung. Sie wirken angeblich durchblutungsfördernd und führen zum Lösen innerer Blockaden. Man setzt die Körperkerzen dazu auf so genannte Chakren- bzw. Körper- und Reflexpunkte des Körpers. Die Hopi-Kerzen werden jedoch von der wissenschaftlichen Medizin abgelehnt, da bis heute kein Nachweis für eine Wirkung gefunden werden konnte.

Hot Chocolate

Bei der Hot- Chocolate-Massage überträgt sich die beruhigende und zugleich stimulierende Gabe der Kakao-Wirkstoffe direkt auf die Sensoren der Haut. Die wertvolle Shea-Nussbutter sowie die Substanzen des Mandelöls haben eine festigende Eigenschaft und verleihen dem Hautbild einen glatten, jugendlich aussehenden Teint.

Hot-Stone-Massage

Hot-Stone-Massage auch Warmsteinmassage genannt, hat ihren Ursprung im gesamten asiatisch- pazifisch-amerikanischen Raum. Sie wird in Deutschland jedoch meist nur unter dem Blickwinkel der indianischen Herkunft beworben. Es ist eine Massageform, welche aufgeheizte, meist basaltische Steine verwendet. Die Steine werden dabei auf eine Temperatur von 60 Grad erhitzt und daraufhin mit Massage-Öl versehen. Durch auflegen auf den Körper soll eine Entspannung der Muskeln, durch die von den Steinen angenommene Wärme, erfolgen. Die Hot-Stone-Massage wird vor allem bei Erkrankungen des Bewegungsapparates und zur Heilung von Muskelbeschwerden angewendet. Zuerst wird der Körper mit wohl duftenden und angenehm temperierten Öl eingerieben und mit einem Pinsel die Energielinien aus warmen Kräuteröl entlang der Wirbelsäule bis hinunter zu den Füßen gezeichnet. Daraufhin werden entlang dieser Linie abgerundete glatte Basalsteine mit einer maximalen Temperatur von 60 Grad auf bestimmte Energiepunkte des Körpers gelegt. Schon zu diesem Zeitpunkt kommt es zu einer so genannten Thermotherapie, da die Steine kontinuierlich Wärme an den kompletten Körper abgeben. Anschließend wird der Körper mit den maximal 40 heißen und eingeölten Steinen massiert und abschließend Stein für Stein kreisend abgenommen. Durch die Wärme wird ebenfalls die Durchblutung stimuliert und somit die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff gefördert. Als Gesamtergebnis ist ein seelisches und physisches Gleichgewicht, allgemeines Wohlbefinden aber auch eine Aktivierung der körpereigenen Energiequellen zu sehen.

Huna Amanu

Eine Massage mit kühlenden Muschelschnecken. Das Schönheitsgeheimnis aus der Südsee für Gesicht, Hals und Dekollete. Huna ist eine hawaiianische Lebensphilosophie und sieht den Menschen als eine harmonische Einheit. Die Anwendung besteht aus 5 Elementen: Reinigung, Peeling, Amanau Salbung, Peel off Maske und Amanu Massage. Die Haut strahlt und fühlt sich glatt an. Ihre Haut beginnt zu strahlen, fühlt sich glatter an und der Teint gewinnt ein rosiges und gesundes Aussehen.

Hydrojet

Unter Hydrojet versteht man eine spezielle Massagewanne, die mit zahlreichen feinen Düsen den Körper pulsierend massiert. Durch verschiedene Badezusätze im Hydrojet lassen sich entspannende, straffende, belebende oder gewichtsreduzierende Wirkungen erzielen.

Hydrotherapie

Reize durch Wasseranwendungen (flüssig oder als Dampf), um den Stoffwechsel und Kreislauf anzuregen, das Immunsystem zu stärken und Schmerzen zu lindern.

Hydroxeur

Die Hydroxeurwanne bietet Ihnen mit 230 Wasser- und Luftdüsen eine vitalisierende Unterwasservibrationsmassage. Diese Vollmassage dient der Lockerung von Verspannungen, dem Abbau von Fettpolstern und der Linderung von Zellulitis, Rheuma und Arthritis. Die Haut wird zudem besser durchblutet und gestrafft.