Der Begriff „Massage“ stammt vom französischen „masser“ ab und bedeutet „massieren“ oder „betasten". Massagen gelten als eines der ältesten Heilmittel der Menschheit und haben den Ursprung in Afrika sowie Asien. Breits 2600 v. Chr. wurde dieses Heilmittel gegen körperliche und seelische Anspannung angewendet. Die Massage bezeichnet die mechanische Beeinflussung von Körper und Psyche.
Die Massagen beim Wellness Wochenende werden zur Verbesserung der Durchblutung, zur Senkung des Pulses und zur Entspannung der Muskulatur eingesetzt. Bei einer Massage werden durch mechanischen Druck Schmerzen gelindert und Wohlbefinden gesteigert. Durch spezielle Handgriffe wird bei Haut, Bindegewebe und Muskulatur eine Heilung erzielt. Grundsätzlich werden Teilkörpermassagen von Ganzkörpermassagen im Wellness Angebot unterschieden. Rückenmassagen, Fußreflexzonenmassage und Schulter-Nacken Massagen gehören zu den Teilkörpermassagen.
Eine Teilkörpermassage kann auf die angrenzenden Körperzonen wie die:
- Füße,
- Waden,
- Oberschenkel,
- Gesäß,
- Rücken,
- Brust,
- Nacken,
- Arme und Hände
ausgeweitet werden, inwieweit liegt im Ermessen des Masseurs. Die Massage kann aus medizinischen Gründen und zur Entspannung eingesetzt werden. Heutzutage gibt es ein üppiges Angebot verschiedener Massagetechniken, angefangen von der klassischen Ganzkörpermassage, über die Thai-Massage, die hawaiianische Lomi-Lomi Massage, das japanische Shiatsu, die Fußreflexzonenmassage bis hin zur Hot-Stone Therapie.